Grashüpfer – Berichte

Grashüpfer – Vogelscheuchen bauen am 04.02.2023

Wir haben überlegt, wie viele Vogelscheuchen wir machen, nämlich 2. Dann haben wir aus Stöcken Körper und Arme der Vogelscheuchen gebastelt. Dann haben wir sie mit Kleidung angezogen.

Danach haben wir auf Blumentöpfe Gesichter gemalt. Das war der Kopf. Dann folgte der Hut. Die 2 Vogelscheuchen waren fertig.

Dann gab es eine große Brotzeit. Es gab Krapfen, Brezen und Donuts.

Dann brachten wir die Vogelscheuchen in den Garten. Sie heißen „Gras“ und „Hüpfer“.

Viele Grüße von Magdalena


… Kurz und knapp, aber alles, fast alles Wesentliche erfasst. Es gab auch noch Pizzaschnecken und Muffins. Max schlug die Namen „Gras“ und „Hüpfer vor und alle Grashüpfer fanden sie passend.

Die Bilder zeigen das Übrige, viel Spaß war auch dabei!

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Bilder: Regina Tramm-Jula und Margarete Schön

 

Grashüpfer – „Memory“ am 14.01.2023

Auf ein neues Grashüpfer-Jahr 2023!

Wir, die Grashüpfer, haben uns am 14.01.23 getroffen. Als Erstes haben wir uns im Pfarrgarten umgeschaut, was sich alles in den letzten Wochen verändert hat. Danach haben wir nach Pflanzen gesucht, die bereits jetzt blühen – wie zum Beispiel: Gänseblümchen, Schneeglöckchen und noch viele mehr wurden gefunden.

Vor dem Treffen hatten wir die Aufgabe bekommen Memory-Karten mit verschiedensten Motiven zu Hause zu gestalten. Von allen anwesenden Kindern kamen über 60 Karten zusammen, die gleich in einem gemeinsamen Spiel ausprobiert wurden! Während des Spielens haben wir uns überlegt, was wir in diesem neuen Jahr alles erleben und machen wollen.

Als das Memory-Spiel zu Ende war, wurden Nüsse geknackt. Dafür haben wir ein Rohr bekommen, durch welches die Nuss durchgerollt wurde und am anderen Ende mit einem Holzhammer zerschmettert wurde.

Als nächste Aufgabe kam Kerzen ziehen dran: dafür haben wir den Docht (einen langen Faden) immer wieder in flüssiges Bienenwachs getaucht und an der Luft trocknen lassen.  Margarete kennt sich aus, denn sie ist Imkerin. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt, bis die Kerze fertig war.

Als diese Arbeit erledigt war, haben wir eine wohlverdiente Brotzeit gemacht. Zur Brotzeit gab es leckeren Kuchen und Punsch. Währenddessen haben wir uns überlegt, was wir bei dem anstehenden Pfarrfest machen werden? Als die tolle Stärkung verputzt war, haben wir noch Flüsterpost gespielt.

Das war mal wieder mal ein schöner und erlebnisreicher Tag bei den Grashüpfern.

Diesmal waren mit dabei:
Max, Jakob, Quirin, Lea, Valentin, Rafael & Hannah-Luisa
+ unser liebes Grashüpfer-Team Regina und Margarete

geschrieben von
Hannah-Luisa

Wie man lesen kann, war viel los – daher keine Zeit für viel Fotos…
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Bilder: Regina Tramm-Jula

 

Grashüpfer – „Winterfütterung“ am 05.11.2022

Gutes Wetter haben wir nicht gehabt beim letzten Grashüpfer-Treffen am 5.11.2022. Vor Nieselregen und Kälte haben wir uns erst einmal ins Pfarrheim zurückgezogen. Weil Schulferien waren, kamen vier Kinder, es war ganz gemütlich.

So hat Magdalena das gesehen:

„Am Anfang haben wir geschaut, wer die meisten Vogelarten kennt und was die Vögel fressen.
Für ein Vogelfutter kamen Äpfel und Beeren auf einen Ast.
Dann wurde der Stock draußen aufgehangen und Vogelfutter in das Vogelhäuschen gelegt.

Wir haben die Äpfel mit der Apfelschälmaschine geschält. Die Schale sah aus wie Spaghetti.
Wir mixten Futter für die Standvögel aus Mehlwürmern und Körnern.
Regina hatte eine Tasse mit Fett und Sonnenblumenkernen für die Vögel vorbereitet. Die Tasse wurde am Baum befestigt.

Es hat uns viel Spaß gemacht.“

Das Vogelfutter wurde aus Sonnenblumenkernen, Rosinen, Haferflocken, kleinen Hagebutten, gehackten Erdnüssen und Mehlwürmern gemixt. Die Grashüpfer haben alles probiert, nur die getrockneten Mehlwürmer ausschließlich für die Vögel übriggelassen.

Text: Magdalena und Regina

Bilder: Regina Tramm-Jula und Margarete Schön

Grashüpfer – Apfelsaftpressen am 15.10.2022

Wir, die Grashüpfer, haben uns am 15.10.2022 wieder getroffen im Pfarrgarten St. Alto und uns diesmal den Äpfeln gewidmet.

Als Erstes haben wir geschaut, welche Apfelsorten es gibt z.B. Jakob Fischer, Reglindis, roter Boskop, Ernst Bosch, Kantapfel und Topaz.

Danach haben wir die letzten Äpfel vom Baum gepflückt.

Da niemand die gesammelten Äpfel waschen wollte, haben wir ausgelost, wer zuerst Äpfel abwaschen muss.

Die anderen Grashüpfer haben die gewaschenen Äpfel anschließend geschnitten.

Als wir genug Äpfel geschnitten hatten, haben wir zum ersten Mal den Apfelhäcksler ausprobiert.

Danach haben wir die Saftpresse unter die Lupe genommen.

Die klein gehäckselten Äpfel wurden eingefüllt und die Saftpresse von Hand in Gang gebracht – wie ein kleines Karussell.

Alle hatten viel Spaß und haben den selbst gepressten Apfelsaft sofort probiert. Er war sehr süß und wirklich lecker!

Aus den restlichen Äpfeln wurde auch noch Apfelsaft gepresst.

Die einzelnen Stationen (Äpfel schneiden, häckseln und Saft pressen) wurden oft durchgetauscht, sodass jeder alles ausprobieren konnte.

Als nach und nach die Eltern dazu kamen, haben wir Margaretes leckeren Apfelkuchen, den sie selbst gebacken hatte, gegessen und natürlich noch unseren Apfelsaft dazu getrunken!

Geschrieben von Hannah-Luisa

Heute waren da:
Quirin & Valentin, Lea, Magdalena & Franziska, Hannah-Luisa & Clara, Greta & natürlich das Grasshüpfer-TEAM

Witz: Es ist Winter. Eine Schnecke kriecht den Stamm eines Apfelbaumes hoch, sagt ein Vogel: „Was willst du, kleine Schnecke? Die Äpfel sind doch noch gar nicht reif.“ Darauf antwortet die Schnecke: „Wenn ich oben bin schon!“

Bilder: Jessica Kascheike und Regina Tramm-Jula

 

Grashüpfer – Die fleißigen Kartoffelsucher am 24.09.2022

Wir, die Grashüpfer, sind am 24.09.2022 in die Nähe von Sauerlach zum Kartoffeln ernten aufs Feld gefahren. Wir haben dazu vom Landwirt die Erlaubnis bekommen.

Stolze 13 Eimer haben wir dort insgesamt gesammelt.

Als wir sie geerntet haben, mussten wir darauf achten, dass die Kartoffeln nicht grün sind, weil diese giftig sind!

Wir haben sehr viele verschiedene Kartoffeln gesammelt: Große und Kleine, in den unterschiedlichsten Formen.

Als alle Eimer voll waren, haben wir uns die größte Kartoffel rausgesucht. Das war dann unser Kartoffelkönig!

Natürlich hatten die Mamas auch was zu tun: sie hatten die Aufgabe Begriffe zu sammeln, was man alles aus Kartoffeln herstellen kann, und zwar: Kartoffelschnaps, Pellkartoffeln, Schupfnudeln, Kartoffelkuchen und noch vieles mehr …

Die Kartoffelart, die wir gesammelt haben, heißt Marabel und ist eine vorwiegend festkochende Kartoffel, die man gut für Pellkartoffeln verwenden kann.

Nach der Kartoffelsuche sind wir zurück nach Unterhaching in den Pfarrgarten gefahren und haben die 13 Kübel ausgeladen.

Natürlich mussten wir die Kartoffeln auch verkosten, daraufhin haben wir Pellkartoffeln mit Quark gemacht.

Selbstverständlich wurde der Quark mit den selbst angebauten Kräutern aus dem Garten gemixt und verziert – zum Beispiel: Zitronenmelisse, Basilikum, Fenchel und noch viele mehr.

Natürlich haben wir die Kräuter selbst geschnitten und anschließend noch mit dem Wiegemesser zerkleinert. Wobei das Wiegemesser sehr begehrt bei den Kindern war.

Die Mamis hatten auch Spaß beim Kartoffeln abpellen.

Nach dem leckeren Festmahl haben wir Eierlaufen mit den Kartoffeln gespielt.

Als wir uns ausgepowert hatten, haben wir noch unseren Kartoffelturm abgeerntet – nochmal ungefähr ein halber Eimer voller Kartoffeln!

Im Kartoffelturm haben wir auch sehr viele Regenwürmer gefunden, die wir anschließend in unser großes Beet umgesetzt haben, da wir im nächsten Jahr zum Anbauen wieder gute Erde haben wollen!

Beim Kartoffelfest waren dieses Mal dabei:

  • Adisa
  • Greta
  • Hannah-Luisa
  • Jakob
  • Lea
  • Max
  • Quirin
  • Valentin
  • das Grashüpfer-Team Regina & Margarete und Rainer
  • und natürlich die netten & hilfsbereiten Mamis

geschrieben von Hannah-Luisa & Valentin (:

Randnotiz: Auf der Liste der Mütter steht „Kartoffelschnaps“ nicht an erster Stelle ….

Kartoffelernte der Grashüpfer am 24.09.2022 / Bericht im Münchner Merkur vom 05.10.2022

Grashüpfer – Sommerfest am 23. Juli 2022

Es war nicht so sicher, dass das Sommerfest der Grashüpfer tatsächlich am 23.7.22 im Pfarrgarten stattfinden konnte. Natürlich war die Hoffnung groß, dass die angekündigten Regenschauer nicht gerade von 14 bis 16 Uhr kommen würden.

Die Idee dem mit Regenschirm und Wetterfrosch entgegenzuwirken war wirklich gut und wirksam. „Hab ich einen Regenschirm dabei, regnet es sicher nicht“.

Hannah-Luisa und Valentin haben sich trotz der bevorstehenden Sommerferien drangemacht das Fest mit 10 Grashüpfern, Eltern und Geschwistern zu beschreiben.

Wohl, weil es gleich richtig losging, haben sie vergessen, dass zunächst die Ernte von den Beeten und dem Bohnenzelt eingebracht wurde. Die Grashüpferanhänger mit selbstgedrehter Kordel haben alle mit heimgenommen.

Hannah-Luisa und Valentin:
Wir, die Grashüpfer, haben am 23.7.22 Sommerfest gefeiert.
Die Eltern waren auch dabei.
Regina und Margarete hatten ein Kreuzworträtsel für alle vorbereitet. Das Lösungswort war „Bohnenzelt“, welches wir Grashüpfer in unserem Garten haben.

Die Eltern haben zusätzlich Bilderausschnitte von Pflanzen bekommen. Diese Ausschnitte mussten sie im Grashüpfergarten suchen und die entsprechende Pflanze anschließend benennen.

Es gab auch echte Grashüpferlimonade. Sie war sehr lecker. Zudem ließen wir uns das gesunde und abwechslungsreiche Buffet schmecken.

Zur vollständigen Ansicht bitte auf ein Bild klicken.

Text und Fotos: Regina Tramm-Jula

 

Grashüpfer – Wassertag am 25.06.2022

Wir trafen uns am 25. Juni 2022 im Pfarrgarten von St. Alto – diesmal die Grashüpfer und Eltern. An diesem Tag sollte sich alles ums Wasser drehen, daher haben wir zur Einstimmung ein Experiment gestartet. Welches Obst oder Gemüse geht im Wasser unter und welches schwimmt? Eine große Schüssel mit Wasser und ein Tablett mit vielen Obst- und Gemüsesorten und dann ausprobieren und beobachten.

Die Grashüpfer und die Eltern gaben einen Tipp, ob das von ihnen ausgesuchte Obst oder Gemüse wohl schwimmt oder untergeht. Zum allgemeinen Erstaunen schwamm der schwere Weißkohlkopf gemütlich oben, während die kleine Kirsche gleich versank. Zitrusfrüchte schwimmen, gelbe Rüben, auch kleine, nicht. Das spezifische Gewicht ist die Lösung, aber das kann man nicht sehen, sondern man muss es errechnen.

Wir haben uns aufs Beobachten beschränkt und das war lustig genug. Wir haben dann Obst und Gemüse eingepackt für unsere Brotzeit und es begann die Hauptsache an diesem Tag.

Valentin H. hat für uns einen detaillierten Bericht dazu geschrieben. Die Bilder unten zeigen, was er schreibt…

Grashüpfer im Wasserwerk Hohenbrunn am 25.06.2022

„Wir besuchten das Wasserwerk in Hohenbrunn.
Der Wasserwart heißt Herr Panzmeier. Er hat uns durch das Wasserwerk geführt. Die Brunnen befinden sich im Höhenkirchener Forst. Es gibt hier zwei Brunnen, die eine Tiefe von jeweils ca. 40 m aufweisen. Ein Brunnen fördert 90 Liter Wasser pro Sekunde. Das Grundwasser hat Trinkwasserqualität, weshalb es nicht mehr aufbereitet werden muss. Das Wasser muss jedoch in bestimmten Abständen auf seine Qualität untersucht werden.

Seine Temperatur beträgt etwa 10 °C. Das geförderte Wasser wird in zwei 2.500 m³ fassenden Becken gelagert. Die Wassermenge in den Becken reicht für ca. einen Tag, um angeschlossenen Haushalte mit Wasser zu versorgen. Das Trinkwasser wird über eine Leitung mit ca. 8 bar in das öffentliche Wassernetz in ca. 1,5 m Tiefe gepumpt. Zum Schluss gab es noch eine Brotzeit mit Wasser aus dem Wasserwerk.

Uns allen hat der Ausflug sehr gefallen!“

Berichte von Valentin H. und Regina Tramm-Jula

Grashüpfer – Der Kartoffelturm

In der Ausgabe vom 06.06.2022 berichtet die Süddeutschen Zeitung vom „Kartoffelturm“-Projekt der Grashüpfer des Gartenbauvereins Unterhaching.

Beitrag in der SZ vom 06.06.2022

Kartoffelturm der Grashüpfer im Pfarrgarten von St. Alto / Bild: Regina Tramm-Jula

Grashüpfer – Pflanzzeit am 28.05.2022

Grashüpfer – Pflanzzeit / Bild: Regina Tramm-JulaWir, die Grashüpfer, waren heute 4 Kinder. Es war bewölkt, aber warm. Uns hat es sehr gut gefallen!

Wir haben heute sehr viel an den Beeten verändert. Wir haben einen Schneckenzaun gebaut, dass die Schnecken das Gemüse nicht auffressen. Angepflanzt haben wir Salat, Kohlrabi, Erdbeeren, Karotten und Rote Bete.

Bevor wir die verschiedenen Sachen eingepflanzt haben, haben wir Unkraut rausgezogen. Quirin war ein fleißiger Unkrautzupfer. Sonst haben Valentin und Andi noch Bohnen am Bohnenzelt nachgepflanzt.

Nach der harten Arbeit aßen wir Schnittlauchbrote mit Radieschenblättchen darauf, sonst noch Kekse, Wiener und Aprikosen.

Beim Essen erzählten wir uns furchtbar witzige Witze, wobei wir sehr lachen mussten.

Bericht von Hannah Luisa und Valentin

Grashüpfer – Kartoffelturm und Bohnenzelt (30.04.2022)

Grashüpfer – „Kartoffelturm und Bohnenzelt“ am 30.04.2022

„Kartoffelturm und Bohnenzelt“ war der Titel des letzten Grashüpfer-Treffens am 30. April 2022. Bestellt war gutes Wetter, hat leider nicht geklappt. Die 11 Grashüpfer sind aber nicht so.

Beim Treffen wurde Erde gemischt, Töpfe befüllt, Bohnenkeime gelegt, Bohnenstangen zum Tipi gefügt. Hasendraht auf Länge geschnitten, von Nussbaumstecken zu einem Ring gefügt, dann Erde eingefüllt. Stroh hat verhindert, dass die Erde aus dem Ring fällt. Dann wurden etagenweise vorgekeimte Kartoffeln eingelegt. Wurde kein Riesenturm, mehr ein Türmchen, aber wir werden sehen.

Alle Grashüpfer konnten und wollten nicht immerzu arbeiten, aber es wurden auch mit Begeisterung die Apfelbäume von Gehäuseschnecken befreit und eine Sammlung angelegt. Vier Kohlrabis wurden auch noch ins Beet gepflanzt.

Dann gings zur Brotzeit ins Pfarrheim. Schnittlauchbrote und Gemüsesticks fanden reißenden Absatz. Letztendlich teilte sich die Begeisterung gleichmäßig auf die Themen Kartoffelturm, Bohnenzelt, Schnecken sammeln und gemeinsam Essen. Auch die Kohlrabis fand einen Anhänger.

Text: Regina Tramm-Jula
Bilder: Regina Tramm-Jula und Margarete Schön


 

Bei den Grashüpfern ist was los

5-mal haben sich die Grashüpfer in diesem Jahr schon getroffen. Jedes Mal waren die geplanten 2 Stunden eigentlich zu kurz für die Aktivitäten. Räuchern von Salbei und Orangenschale im selbstgebauten Räuchertopf über Anzucht von frischen Sprossen in einem Anzuchtglas.

Im Februar waren Zwiebeln das Thema. Es wurden Zwiebel Frühblüher in zuvor bemalte Töpfchen gepflanzt.

Mit Murmeln gerollte Frühlingsbilder brachten noch mehr Farbe in den Nachmittag. Zeit wurde es einen Pflanzplan zu erstellen. Was soll in den Beeten wachsen? Ein Zwiebelexperiment wurde angestoßen.

Es war Mitte März und wir konnten in den Beeten anfangen zu arbeiten. Unkraut jäten, hacken und harken. Wegebretter verlegen und Kompost ausbringen. Der wurde genau betrachtet. Rote kleine Kompostwürmer, aber auch weiße, dicke Larven wurden gefunden. Maikäfer oder Rosenkäferlarven? Die Grashüpfer wissen es.

Im März konnten wir dann auch schon Radieschen säen und die Reihen mit beschrifteten Holzstückchen kennzeichnen.

Beim fünften Treffen der Grashüpfer, am Samstag vor Palmsonntag, schauten die Radieschen schon etwas aus der Erde. Wieder wurde Unkraut gejätet und ein Beet vorbereitet und dann Erdbeeren gepflanzt.

Zur Brotzeit haben wir Schnittlauch geschnitten und dann im Pfarrheim Brotzeit gemacht. Nach der Pause wurden Osternester gebastelt und weich ausgepolstert.
Für das nächste Treffen hat jeder Grashüpfer eine Kartoffel zum Vorkeimen mitgenommen.

Kartoffelturm und Bohnenzelt – so ist das Thema des Treffens am 30.4.2022.
Die Termine für die nächsten Treffen sind bereits festgelegt (siehe Veranstaltungen)

Wir, das Leitungsteam, sind mit großer Freude bei der Sache, vielleicht aber gibt es jemanden, der gern bei uns mitmachen möchte, mit Begeisterung für Kinder und Natur und gerne auch eigenen Ideen in der Gruppe. Dazu gern melden unter grashuepfer_ltg@gartenbauverein-unterhaching.de.

Text: Regina Tramm-Jula
Bilder: Regina Tramm-Jula und Margarete Schön


 

Mit den Bildern von der Weihnachtsfeier unserer Grashüpfer wünschen wir ein frohes, buntes glückliches Jahr 2020!

Es war viel los auf der Weihnachtsfeier.  Eva Adler verabschiedete sich von den Grashüpfern, auch im Namen von Jörg Zimmer. Es zieht die beiden ins Saarland. Sehr schade!  Haben sie doch sehr ideenreich und begeistert viele Treffen der Grashüpfer gestaltet.

Doch zum guten Glück sind 2 neue Leiterinnen gefunden worden, die die Grashüpfer zusammen mit Sieglinde Schuster-Hiebl führen möchten. Bereits auf der Weihnachtsfeier wurden mit ihrer Hilfe Bienenwachskerzen selbst gezogen, Sterne aus Papier geschnitten und mit Namen beschrieben und zum Abschied auch ein Lied einstudiert. Der gerade bepflanzte Balkonkasten wurde singend an Eva übergeben.

Erwachsene und Kinder haben noch gemeinsam Punsch und Plätzchen genossen. Die Kinder haben die Plätzchen auch schon aus ihrer Weihnachtstüte gefischt, die sie geschenkt bekamen. Fast einhellig war die Meinung, die mit Schokolade überzogenen Plätzchen wären die Besten.

 

 

Fotos: Helmut Patalong; Auswahl Fotos und Text: Regina Tramm-Jula

Grashüpfer – Apfelernte in St. Alto am 12.10.2019

Ein Event im Gartenjahr der Kindergruppe

Die Grashüpfer haben Apfelsaft gemacht und Stockbrot gebacken. Vom Pflücken übers Waschen, Häckseln, dann Pressen zum Trinkgenuss. Die Kinder waren mit viel Spaß und Energie dabei, unterstützt durch Eva Adler, Sieglinde Schuster-Hiebl und Jörg Zimmer.
Später wurde noch in der Feuerschale ein Feuer entfacht und Stockbrot gegrillt, die letzten Tomaten gegessen. Und als die Eltern und Großeltern die Kinder abgeholt haben, wurde noch der gestiftete Kuchen verteilt.

Ein gelungener Samstagnachmittag! Auf ein Neues im nächsten Jahr!

Text: Regina Tramm-Jula
Fotos: Helmut Patalong


Montag, 04. November 2019, Münchner Merkur – Süd / Termine

Unterhachinger Grashüpfer feiern ein Apfelfest

Die „Hachinger Grashüpfer“ haben einen Apfelbaum im Pfarrgarten von St. Alto abgeerntet. Es wuselte nur so rund um den Baum: Äpfel vom Baum pflücken, waschen, zerkleinern und anschließend häckseln. Die geschredderten Äpfel füllten die Kinder in den Presskorb und pressten mit vereinten Kräften der Saft heraus. Die „Hachinger Grashüpfer“ nutzten dabei ihre neue Obstpresse, diese hatten sie im vergangenem Jahr beim Kinder- und Jugendwettbewerb „Streuobst Vielfalt – Beiß rein“ auf Landes- und Kreisebene gewonnen. Der rubinrote Saft wurde gleich verkostet. Ein weiteres „Arbeitsteam“ entfachte in einer Schale ein kleines Feuer, worin die Kinder mit Eltern und Besuchern Stockbrot grillten, köstlich schmeckte dazu der frische Apfelsaft.


Foto: Hachinger Grashüpfer/ H. Patalong

Sieger im Kinder- und Jugendwettbewerb „Streuobst-Vielfalt – Beiß rein“ Kreis München

Bei dem Landesweiten beteiligten sich viele Kindergruppen aus dem Kreisverband München. Die „Hachinger Grashüpfer“ holten aufgrund ihrer besonderen Aktivitäten übers Jahr dabei den 1. Preis.

Bei der Adventlichen Weihnachtsfeier am 15. Dezember 2018 bekamen die Kinder durch die 2. Kreisvorsitzende Margot Ostermayer und dem Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege Jürgen Mirwaldt eine Obstpresse und Apfelschäler als Preis überreicht.

Künftig darf die Kindergruppe den Pfarrgarten von St. Alto bestellen und die Früchte sowie einen Apfelbaum pflegen und seine Äpfel ernten.

 

Urkunde im Wettbewerb „Streuobst-Vielfalt – Beiß rein“

Weihnachtsfeier der Grashüpfer am 15.12.2018

Viele Höhepunkte hatte das letzte Treffen der Grashüpfer, zu dem auch Eltern und Gäste eingeladen waren. Ein Rückblick auf die vielfältigen Treffen im Jahr 2018 eröffnete den Reigen. Zur Sprache kam für Eltern dann das Thema „Naturerlebnis versus Digitalisierung“. Unterlegt wurde es durch eine Präsentation der Entwicklungsschritte des Kindes von der Geburt bis ins Jugendalter.

Licht war es, womit sich die Kinder beschäftigt haben. Sie haben Lichterhäuser gebastelt und Kerzen aus Holz gebaut.

Alle zusammen freuten sich über die Obstpresse und eine Apfelschälmaschine, die die Grashüpfer beim Wettbewerb „Streuobst-Vielfalt, Beiß rein“ erhalten haben. Sie wurden den Kindern überreicht und die Apfelschälmaschine auch sofort ausprobiert. Das Ergebnis ziert jetzt den Apfelbaum vor dem Pfarrheim.

Bei Kinderpunsch und Plätzchen wurden die nächsten Termine angesprochen. Geplant sind Treffen alle drei Wochen. Das Programm wird Eltern und Kindern im neuen Jahr zugeschickt.

Text: Regina Tramm-Jula

Fotos: Helmut Patalong

Apfelernte mit den Grashüpfern

Was für eine Freude! Körbeweise wurden leuchtend rote Äpfel vom Baum geerntet, sauber gewaschen, ausgeschnitten, geschreddert und anschließend mit viel Muskelkraft von Hand gepresst.

Rund 10 Hachinger Grashüpfer von 3 – 10 Jahren waren kaum zu bremsen und an allen Stationen aktiv im Einsatz, bis endlich der frische, bernsteinfarbene Apfelsaft aus der Presse lief und mit einem Stückchen Kuchen auf der Wiese genossen werden konnte. Da wuselte es ganz schön im Pfarrgarten! Ein toller Nachmittag für und mit den Grashüpfern vom Gartenbauverein Unterhaching.

Text: Rainer Schäfers, Fotos: Helmut Patalong

10-jähriges Jubiläum der Hachinger Grashüpfer

Seit Oktober 2007 hat der Gartenbauverein Unterhaching eine Kindergruppe, die sich „ Hachinger Grashüpfer “ nennen. Der Verein will den Nachwuchs so früh wie möglich an die Natur heranführen. Vor Ort treffen sich vier- bis zehnjährige Buben und Mädchen und erkunden auf kleinen Wanderungen die Natur im Hachinger Tal.

Unter der Leitung von Werner Reindl und Sieglinde Schuster-Hiebl gehen die Kinder auf Entdeckungstour, dort erfahren sie Interessantes über Bäume und Sträucher, dürfen essbare Wildfrüchte probieren oder erkunden das Leben im Hachinger Bach.

Das 10-jährige Jubiläum konnte bei guten Wetterbedingungen mit selbst gemachtem Apfel-, Birne- und Hollersaft am Pavillon neben der Streuobstwiese im Landschaftspark Hachinger Tal gefeiert werden. Eingeladen waren auch Eltern, Großeltern und Geschwister. Neben allerlei Spielen wurde für die Kinder eine Apfelverkostung angeboten. Sieben Sorten kamen zur Auswahl, die jeweils in kleine Apfelschnitze mundgerecht geschnitten wurden. Nun bekam jedes Kind einen Zettel und sollte die Sorten nach Schulnoten bewerten. Die Kinder ließen sich viel Zeit. Am Ende erhielt die Sorte „Freiherr von Hallberg“ die Note eins. Später probierten auch die Erwachsenen und denen schmeckte der rotbackige Freiherr ebenfalls am besten.

Wenn sich noch ein freier Platz im Landschaftspark finden lässt, will die Kindergruppe dort einen Apfelbaum der Sorte „Freiherr von Hallberg“ pflanzen.

Bild: 10-jähriges Jubiläum der Hachinger Grashüpfer

10-jähriges Jubiläum der Hachinger Grashüpfer

Text und Bild: Werner Reindl

10 Jahre Hachinger Grashüpfer

Seit Oktober 2007 hat der Gartenbauverein Unterhaching eine Kindergruppe, die sich „Hachinger Grashüpfer“ nennen. Der Verein will den Nachwuchs so früh wie möglich an die Natur heranführen. Vor Ort treffen sich vier- bis zehnjährige Buben und Mädchen und erkunden auf kleinen Wanderungen die Natur im Hachinger Tal. Unter der Leitung von Werner Reindl und Sieglinde Schuster-Hiebl gehen die Kinder auf Entdeckungstour, dort erfahren sie Interessantes über Bäume und Sträucher, dürfen essbare Wildfrüchte probieren oder erkunden das Leben im Hachinger Bach. Auch das Garteln im Hausgarten kommt nicht zu kurz. Was es im Sommer und Herbst im Beet zu ernten gibt, wird im Frühjahr gesät, pikiert und in kleinen Töpfen herangezogen. Darüber hinaus basteln die Kinder Unterschlupfmöglichkeiten für Insekten, Vogelhäuschen oder ein Igelhaus für den Garten. Den Abschluss feiern die „Hachinger Grashüpfer“ bei einer Waldweihnacht im Perlacher Forst, wobei von den Kindern kleine Geschenke für die Wildtiere ausgelegt werden.

Das 10-jährige Jubiläum wird am Samstag, dem 7. Oktober bei selbst gepresstem Apfelsaft und einem Apfelquiz gefeiert. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Pavillon neben der Streuobstwiese im Landschaftspark Hachinger Tal. Eltern, die ihre Kinder zu diesem Fest anmelden möchten, wenden sich an Werner Reindl (Tel.: 089/45 22 63 20).

Die Hachinger Grashüpfer beim Kürbisschnitzen

Text und Foto: Werner Reindl

Grashüpfer entdecken den Hachinger Bach – neuer Termin am 8.9.17

Tiere und Pflanzen entdecken am Hachinger Bach, das können Buben und Mädchen am Freitag, dem 8. September um 10 Uhr. Unter der Leitung von Werner Reindl und Sieglinde Hiebl treffen sich die Hachinger Grashüpfer des Gartenbauvereins Unterhaching am Westeingang des Landschaftspark Hachinger Tal. Alle Vier- bis Zehnjährige sind zu einer spannenden und informativen Wanderung am Hachinger Bach eingeladen, wo die Grashüpfer mit dem Kescher nach Stichlingen, Minikrebsen und Gummikoppen gründeln. Zum Abschluss werden kleine Segelboote für ein Rennen in das kurvige Bachbett herabgelassen. Eltern, die ihre Kinder für diesen kostenlosen Ausflug anmelden möchten, wenden sich an Werner Reindl, unter der Telefonnummer 089/45226320.