Fronleichnamsprozession / Fahnenabordnung
Datum/Zeit
19.06.2025 09:00 Uhr
Veranstaltungsort
(wird noch bekannt gegeben)
Gartenbaumitglieder begleiten unsere Fahnenabordnung
bei der Fronleichnamsprozession.
Anschließend gemeinsamer Frühschoppen.
Veröffentlicht
Datum/Zeit
19.06.2025 09:00 Uhr
Veranstaltungsort
(wird noch bekannt gegeben)
Gartenbaumitglieder begleiten unsere Fahnenabordnung
bei der Fronleichnamsprozession.
Anschließend gemeinsamer Frühschoppen.
Ab März sorgen Frühblüher für erste Farbtupfer im Garten. Aber was tun, wenn sie verblüht sind? Abschneiden, ausgraben oder einfach stehen lassen? Weiterlesen bei „NDR Garten“
Nur ein gehaltvoller Boden sichert eine gute Ernte über viele Jahre hinweg. Darum sind Fruchtfolge und Fruchtwechsel die wichtigsten Kriterien, um den Boden zu pflegen und Bodenkrankheiten vorzubeugen. Denn umso bunter es auf dem Beet zugeht, desto gesünder und widerstandsfähiger ist der Boden. Weiterlesen bei „MDR Garten“
Moos im Rasen ist oft unerwünscht. Dabei ist es unglaublich wertvoll. Warum Moos im Naturgarten ein echter Gewinn ist. Weiterlesen bei „kraut&rüben“
Damit die Pflanzen kräftig in die Saison starten, sollte der Garten im Frühjahr eine Grunddüngung mit Kompost erhalten. So versorgen Sie ihre Pflanzen richtig. Weiterlesen bei „kraut&rüben“
Jetzt strahlt er uns entgegen. Der Elfenkrokus, auch als „crocus tommasinianus“ bekannt, hell lavendelfarben steht er auf seinen langen weißen Blütenröhren. Die Narbe leuchtet orangefarben. Er gehört zu den Schwertliliengewächsen und wächst und verwildert gern in unseren Gärten. Die Vermehrung geschieht durch wirklich winzige Brutknollen – mindestens 300 Stück sollten vom Gärtner gesetzt werden – oder die Samen werden von Ameisen vertragen. Dieser Krokus kann, wenn ihm der Standort gefällt, große Flächen besetzen. Sonnig gefällt es ihm besser und frischen Boden mag er. Er duftet und für Bienen ist er eine wichtige Weide, besonders, da er der erste Krokus ist, der sich im Garten zeigt. Bereits im Januar waren seine Blüten zu sehen, wurden jedoch dann vom Schnee bedeckt. Doch das schadet ihm nicht, wie man auf den Bildern sieht. Text und Bilder: Regina Tramm-Jula
Hat sich schon einmal jemand an den Anbau von Chicorée gewagt? Falls nicht, ist das keine Seltenheit – dieses Gemüse findet man eher selten im heimischen Garten. Tatsächlich führt dieser bittere Geselle ein eher unauffälliges Dasein unter den Gemüsesorten. Ein wenig passt das sogar, denn erst im Dunkeln entfaltet er seine wahre Pracht! Chicorée wird nämlich im Schatten gezogen – dort entwickelt er seine zarten, hellen Blätter und bleibt angenehm mild im Geschmack. Neugierig, wie das funktioniert? Hier kommt die Anleitung! Weiterlesen bei „Wurzelwerk“
Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen – allmählich wird es Frühling. Jetzt erwacht auch die Natur bald wieder aus ihrem Winterschlaf: Die ersten Spitzen frischen Grüns schieben sich aus dem Boden, die Knospen vieler Sträucher und Bäume werden dicker und Krokusse, Schneeglöckchen und Narzissen scheinen nur darauf zu warten, endlich blühen zu können. Aber woher wissen sie, wann die richtige Zeit dafür gekommen ist? Und warum blühen einige Blumen später als andere? Weiterlesen bei Scinexx.de
Torffreie Anzuchterde lässt sich ganz leicht selber machen. Das spart Geld, Plastik und Ressourcen. So einfach geht’s. Weiterlesen bei „kraut&rüben“
Wussten Sie, dass das Kleine Immergrün, das heute bei uns vor allem als zuverlässiger Bodendecker zum Einsatz kommt, zu den ältesten Gartenpflanzen überhaupt gehört? Weiterlesen bei „GartenTipps“
Die Zeit der wunderbaren Rittersterne, die in der Weihnachtszeit im Zimmer für richtig viel Farbe sorgten, ist vorbei. Wer dem Dekotrend gefolgt ist, die großen Zwiebeln in Wachs getaucht aufzustellen, muss diese jetzt wegtun. Vor dem Tauchen wurden die Zwiebeln gewässert und die Wurzeln entfernt. Jetzt haben sie ihre Energie verbraucht – mit den anderen kann man nächstes Jahr sein Glück noch einmal versuchen. Doch jetzt schauen wir ja schon wieder in den Garten. Unter all dem Schnee, der uns bis jetzt beschert wurde, waren einige Blüten, die wir erwarten durften, lange versteckt. So etwa die Blüten der Christrose. Wenn man ein klein wenig nachhilft, kann man die Knospen entdecken. Nach vielen Blühkalendern sind jetzt aber die Schneeglöckchen als erste Blüten dran. Und sie zeigen sich. Sie vertragen gut schattige Plätze unter Büschen und Hecken. Dort werden sie von uns gepflanzt oder ihre Samen von den Ameisen vertragen. Hier sind sie meist geschützt und es wird nicht meterhoch Schnee auf sie gehäuft. So erscheinen sie in großer Anzahl und lassen sich am Ende der Blüte auch noch leicht fürs nächste Jahr verziehen. Aber jetzt ist es an der Zeit sich an der schönen kleinen Blüte zu erfreuen. Die Lieblingsblume des Monats ist das Schneeglöckchen. Text und Bilder: Regina Tramm-Jula
Ein naturnaher Garten mit heimischen Gehölzen und Stauden ist die Grundlage für einen erfolgreichen Vogelschutz. Die richtige Pflanzenauswahl bietet nicht nur Nistplätze und Schutz, sondern durch Früchte und die an ihnen lebenden Insekten auch ein reichhaltiges Nahrungsangebot über das ganze Jahr. Weiterlesen bei „Gartenjournal.net“
Ihre Samen keimen nicht? Dafür gibt es meist klare Ursachen. Die 5 häufigsten Gründe – und Tipps, wie Sie es besser machen. Weiterlesen bei „kraut&rüben“
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